HAUPTsache-Camping

2024 - Kroatien : Insel Krk und Istrien

REISEDATEN

30. Mai 2024 - 15. Juni 2024 (17 Nächte)

STRECKENDATEN

2.671 km Reisestrecke mit dem PKW

82 km Radtouren während der Reise

VERBRAUCH

Diesel : 322 Liter

MAUT

Österreich : 2-Monats-Vignette zu 28,90 EUR

A11 Tauern Autobahn Streckenmaut : 13,50 EUR (2x)

Karawankentunnel : 8,20 EUR (1x) da zurück über ITA

Slowenien : digital 1-Monat Vignette : 39,- EUR

Kroatien : ca. 25,- EUR

Italien : per Bip & Go bezahlt

Inhaltsverzeichnis

Reisebeschreibung Reisetag Salzburg Reisetag Omisalj / Krk Omisalj / KRK Krk Stadt Baska & Punat Malinska - Lost Place Reisetag Savudrija Umag Novigrad Porec Savudrija Reisetag Waging am See Seerunde Waging am See Chiemgauer Schmankerlrunde Fazit der Reise Kulinarisch

Reisebericht

Reisebeschreibung

Der erste Reisetag führt uns etwa 800km weit nach Süden. An Fronleichnam fahren wir die längere Etappe, da LKW-Fahrverbot herrscht. Die Übernachtung erfolgt in Salzburg.

Dort haben wir den Übernachtungsplatz Camping Nord-Sam gebucht.

Die zweite Etappe führt uns dann durch Österreich und Slowenien nach Kroatien. Dort fahren wir den Camping Omisalj auf der Insel Krk an. Das werden dann wohl nochmal rund 450km werden.

Die Autobahnmaut für Österreich und Slowenien haben wir bereits als digitale Vignette gebucht. Ebenso die Streckenmaut für den Karawankentunnel in Richtung Süden. Die Maut in Kroatien muss vor Ort gezahlt werden.

Nach einer Woche werden wir den Platz wechseln und unsere Reise in Richtung Istrien fortsetzen.

Gebucht haben wir dort den Campingplatz Savudrija in der Nähe von Umag.

Die Rückreise wird dann noch einmal unterbrochen.

Für 2 Tage werden wir auf dem 5***** Strandcamping Waging am See bleiben, bevor es dann in einem Rutsch wieder nach hause geht.

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Reisetag Salzburg

Kaum sind wir aus Frankreich zurück, geht‘s schon wieder los. Unsere „Sommerreise“ führt uns nach Kroatien.

Zum ersten Mal liegt eine Teilstrecke von rund 800 km vor uns, wir wollen in Salzburg einen Zwischenstopp einlegen.

Der Wecker klingelt um 04:00, so das wir gegen 5:30 unsere Reise antreten und erstmal „Strecke machen“

Da heute Feiertag ist kommen wir ganz gut voran und erreichen nach knapp 9,5 Stunden den Cp in Salzburg.

Mit aufbauen ist heute nicht viel, da wir morgen gegen 08:00 sofort wieder los wollen.

Wir trinken zwei „Ankommbier“ und werden dann von einem Regengebiet erwischt.

Morgen erreichen wir dann nach etwa 450km die Insel Krk in Kroatien.

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Reisetag Omisalj / Krk

Es hat die ganze Nacht durchgeregnet. Deshalb sind wir schon wach, bevor der Wecker abläuft.

Nach zwei Tassen Kaffee geht es gegen 08:30 wieder los.

Das Navi lotst uns zunächst mitten durch Salzburg, prima, haben wir also schon gesehen.

Dann geht es bei Regen auf die ziemlich leere Tauernautobahn. Die Streckenmaut bezahlen wir per Kreditkarte, die Maut für den Karawankentunnel haben wir zusammen mit der Vignette online gezahlt.

Durch Slowenien befahren wir zunächst eine sehr gute Autobahn, bis wir dann hinter Ljubljana noch gut 70km über Land fahren.

Wir passieren die Grenze nach Kroatien und folgen der Autobahn bis nach Krk.

Das Einchecken am Cp erfolgt wie immer ohne Probleme, so das wir unsere Parzelle in unmittelbarer Nähe zum Meer beziehen können.

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Omisalj / Krk

Nach 2 Reisetagen wollen wir zunächst das schöne Wetter ausnutzen und bleiben am Platz.

Info: Unbedingt gehört zur Ausrüstung ein 1-Kilo-Hammer und entsprechende Tarzannägel. Tellerkopfschrauben versagen hier.

Von unserer Parzelle aus sehen wir direkt auf die Adria mit ihrem glasklaren Wasser.

Zwischendurch erkunden wir den Cp und buchen uns für abends im Restaurant einen Tisch.

Es gibt schwarzen Reis, gegrillte Calamari und Cevapcici, alles in hervorragender Qualität.

Update 02.06.: Wir sehen die Adria nicht mehr. Warum?

Da liegen wir heute in unseren Liegestühle, als sich auf einmal etwas vor die Sonne schob.

Sonnenfinsternis?

Nein, ein Morelo Empire Liner von gigantischen Ausmaßen stellt sich auf die Nachbarparzelle. Aus der Heckgarage kam dann noch ein Mini Cooper zum Vorschein und ein Erker wurde auch noch ausgefahren. Allerdings verlegen diese Leute auch direkt Wasser- und Abwasserleitungen.

Junge, watt für ein Teil !

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Krk Stadt

Nachdem wir gestern Abend den Platzregen überstanden haben, sind die Aussichten für heute etwas wechselhaft.

Wir beschließen deshalb die Inselhauptstadt Krk zu besuchen.

Die Fahrt dorthin dauert mit dem Auto etwa 30 Minuten. Unterwegs stellen wir fest, das Radfahren in Kroatien wenig Sinn macht, da es hierfür keine Infrastruktur gibt.

Krk ist eine kleine, aber durchaus sehenswerte Kleinstadt.

Wir spazieren durch die engen Gassen und stellen fest das alles sehr sauber ist.

Viele kleine gemütliche Bars und Restaurants laden ein, etwas Zeit zu verbringen.

Auf dem Weg zurück machen wir noch einen Abstecher nach Omišalj, auch hier schlendern wir durch den Ort.

Unsere Vorräte füllen wir im ortsansässigen Supermarkt auf. Leider gibt es weder Lamm noch Fisch. Dann werden heute Abend eben Plescavica und Cevapcici gegrillt.

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Baska & Punat

Baška

Wir machen heute einen weiteren Ausflug mit dem Auto, da Radfahrer hier lebensmüde sind.

Es geht etwa 45km in den Süden nach Baška. Ab Krk wird die Straße etwas hügelige und es geht mit 8-11% immer wieder hoch und runter.

Wir ergattern einen engen Parkplatz und brechen zur Besichtigung auf.

Wie sich herausstellt hat Baška eine sehr schöne Promenade mit Geschäften, Bars und Restaurants.

Uns gefällt es hier sehr gut, deshalb verweilen wir noch in einer Bar und trinken etwas.

Auf dem Weg zurück wollen wir noch in Punat anhalten.

Punat

Auf halber Strecken biegen wir von der Inselhauptstrasse ab und fahren nach Punat.

Hier ist es eher touristisch, mit einer riesigen Marina.

Der „Stadtstrand“ besteht aus Betonplatten, auf denen tatsächlich Urlauber liegen.

Wir drehen eine Runde und machen uns dann auf den Weg zurück.

Yessie ist es mittlerweile zu warm !

Wir erreichen wieder den Cp und buchen uns für den Abend noch einen Tisch im Restaurant.

Es gab Steinpilz-Ravioli, Linguine mit Scampi, Seeteufel und gegrillte Dorade.

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Malinska - Lost Place

Heute besuchen wir mal etwas anderes außer Promenaden, Häfen und kleine Gassen.

Andrea hat von einem ehemaligen Luxushotel "Haludovo-Palace" in Malinska gehört, bei dem es sich um ein „lost place“ handelt.

Die Geschichte zu diesem Hotel kann man hier nachlesen, sehr interessante Geschichte.

Wir gehen die Hafenpromenade entlang, an dessen Ende sich der riesige Komplex befindet.

Alle Gebäude sind mehr oder weniger verfallen, das Gelände zugewachsen.

Schließlich finden wir den Eingang mit Lobby und Reste des Aufzugs, die Hotelbar und den Pool.

Auch eine Bowlingbahn lässt sich noch erahnen.

Es ist schon etwas gruselig, sich in den Gebäuden zu bewegen.

Ein Besuch dort lohnt sich aber auch irgendwie.

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Reisetag Savudrija

Heute wechseln wir den Platz. Es geht von Krk etwa 160km nordwestlich nach Istrien in den Ort Savudrija, nahe der slowenischen Grenze.

Wir haben uns dort einen Platz in 1.Reihe gebucht.

Die Fahrt dorthin ist zunächst entspannt, da kaum Verkehr.

Die letzten 7km erweisen sich als erstklassige Buckelpiste die uns zwingt nur noch maximal 50 km/h schnell zu fahren.

Wir erreichen den Cp und checken ein. Zu unserer Verwunderung fahren wir nicht durch die Schranke, sondern müssen mit dem Gespann erst wieder rückwärts auf die Straße zurück. Das bewerkstelligen wir ohne größeres, gegenseitiges Anschreien in nur 2 Versuchen.

Das nächste Hindernis ist die enge Einfahrt mit Schranke. Hier hätten wir uns dann fast festgefahren.

Der schmale, abschüssige Weg zur Parzelle geht dann verhältnismäßig einfach.

Abkuppeln, Mover anfahren und den Wohni auf die Parzelle rangieren, normalerweise Routine, heute „Pustekuchen“ !

Der Mover geht nicht !

Ich komme auf den Gedanken, den Mover zu lösen und nochmal neu abzuschwenken.

Als sich die Antriebswelle vom Reifen löst, setzt sich unsere Wohni sofort bergab in Richtung Adria in Bewegung - Nur aufmerksamen Mitcampern ist es zu verdanken, dass unser Schluppie jetzt nicht in der Adria liegt.

Wir bekommen mit 5 oder 6 Leute den Wohni zum stehen und letztlich auch auf die Parzelle geschoben.

Das Phänomen war in der Nachbarschaft schon bekannt, sie warteten mehr oder weniger auf ihren Einsatz.

Das Problem ist, das die Fernbedienung des Truma-Movers von den Antennen des naheliegenden Leuchtturms wahrscheinlich gestört wird.

Ist ja nochmal gut gegangen.

Dafür haben wir eine tolle Parzelle mit unglaublichen Ausblick auf die Adria.

Am Abend waren wir noch im Restaurant Feral. Es gab Miesmuscheln, Jakobsmuscheln, Schweinefilet mit Trüffel und Pleskavica. Dazu noch einen tollen Sonnenuntergang und einige Delfine zu sehen.

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Umag

Wir hatten in der Nacht die Plissees offen, da es gestern recht warm im Wohnwagen war.

Dadurch scheint bereits gegen 06:00 das Tageslicht hinein und weckt uns.

Hat man halt mehr vom Tag !

Wir beschließen nach dem Frühstück nach Umag zu fahren.

Bei bedecktem Himmel, aber hoher Luftfeuchtigkeit kommen wir schnell ins schwitzen.

Wir besuchten den netten Ort mit seinen engen Gassen. Überall laden gemütlich aussehende Restaurants ein.

Hier sieht es völlig anders aus als auf Krk. An der einen oder anderen Stelle lässt sich noch die Vergangenheit erkennen.

Trotzdem hat es uns gut gefallen.

In einem gut sortierten Spar-Supermarkt füllen wir die Vorräte auf und kaufen uns für den Abend Kalbskoteletts.

Den Rest des Tages verbringen wir gechillt im Liegestuhl vor dem Wohnwagen mit Blick auf die Adria.

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Novigrad

Der heutige Ausflug führt uns nach Novigrad, einem Küstenort in Istrien. Auf dem Weg dorthin fallen uns immer wieder zweisprachige Ortsschilder auf.

Tante Google erklärt uns dann, das Istrien zweisprachig ist, nämlich kroatisch und italienisch.

Vor dem 2.Weltkrieg gehörte Istrien zu Italien, dass erklärt es dann.

Wir erreichen Novigrad, ein wirklich sehenswertes Örtchen.

Es geht am Strand entlang, dann wieder durch typisch enge Gässchen und natürlich am Hafen. Wie überall laden auch hier wieder gemütliche Restaurants ein.

Da es heute ziemlich warm ist und dazu noch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, machen wir uns nach etwa 2 Stunden wieder auf den Weg zurück.

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Porec

Heute morgen wurden wir gegen 5:45 Uhr durch schütteln des Wohnwagens geweckt.

Der Wind hat aufgefrischt und kommt jetzt mit knapp 40km/h direkt von der Adria.

Unsere Mitcamper sichern alles mögliche, außer ein Holländer in der übernächsten Parzelle und wir bleiben entspannt im Bett.

Wir vertrauen auf unsere Wigo und für den Holländer ist „dat eben beetje Wind“.

Wir machen uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Porec, einem weiteren Küstenort.

Andrea war hier vor knapp 50 Jahren, möchte auf den Spuren der Kindheit wandeln.

Die Stadt hat sich verändert seit dem, ist aber immer noch schön zu besichtigen.

Wir schlendern wieder am Hafen entlang und durch die engen Gassen der Altstadt.

Auf dem Weg zurück zum Cp kaufen wir noch fürs Abendessen ein und betanken das Auto für die nächste Etappe.

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Savudrija

Heute bricht schon unser letzter voller Tag in Kroatien an.

In der Nacht sind mehrere schwere Gewitter über uns hergezogen, war ganz schön laut im Wohnwagen.

Den Tag über chillen wir, räumen unser Geraffel wieder ein und werden die Markise abbauen. Auch werden wir bereits heute auschecken.

Morgen wollen wir zeitig die etwa 400km nach Waging angehen, mal sehen ob der Mover geht und wie lange wir am Nadelöhr „ Karawankentunnel“ stehen.

Am Abend geht es nochmal ins Restaurant „Feral“.

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Reisetag Waging am See (Oberbayern)

Nach dem Geburtstagsständchen für Andrea und zwei Tassen Kaffee haben wir uns auf den Weg gemacht.

Der Mover wollte erst nach dem 2.Versuch funktionieren und auch nur sehr nahe am Empfänger. Hoffentlich hat der keinen "abbekommen"!

Wir verlassen den Cp gegen 08:30h und passieren 2 weitere Adrialänder innerhalb von 15 Minuten. -- Verrückt—-

Das Navi leitet uns über Italien. Diese Route ist in Richtung Istrien durchaus eine Alternative, da man sich den Karawankentunnel spart.

Kurz vor Salzburg geraten wir in einer Baustelle in eine Blockabfertigung auf der Tauern-Autobahn, dass bedeutet ca. 1 Stunde Verzögerung.

Nach insgesamt 470 km und 7:15 Stunden Fahrtzeit erreichen wir Wagging am See.

Zum Glück hatten wir uns schon Online einen Tisch bei Strandwirt gebucht und konnten Andrea‘s Geburtstag ausklingen lassen.

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Seerunde Waging a. See

Wir haben unsere Räder seit etwa 1.900 km auf der Deichsel stehen, da wir diese in Kroatien nicht wirklich brauchen konnten.

Heute umrunden wir den Waginger See und folgen dazu der ausgeschilderten Runde Nr. 12.

Die Strecke führt durch das hügelige Voralpenland, lässt sich aber gut mit dem e-bike fahren.

Nach ca. 32 km erreichen wir wieder den Cp und kehren in den platzeigenen Biergarten ein.

Kurz darauf werden wir von einem kurzen Schauer in den Wohni geschickt.

Für den Abend haben wir uns wieder einen Tisch beim Strandwirt reserviert.

Entgegen unserem ursprünglichen Plan werden wir am Samstag von hier aus nach Hause fahren. Den gebuchte Platz am Aichelberg haben wir storniert.

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Chiemgauer Schmankerlrunde

Heute ist es zwar stark bewölkt, aber trocken.

Wir haben uns aus der Radkarte, die wir beim Empfang bekommen haben, eine weitere Radtour ausgesucht.

Es soll auf die Schmankerlrunde gehen, knapp 50 km lang und einige Höhenmeter.

Wir fahren über Radwege, ein paar Passagen der Landstraße entlang, auf Schotterstraßen, manchmal auch durch Wälder.

Nach knapp der Hälfte lädt uns der Dorfwirt in St. Georgen zur Pause ein.

Es gibt Leberkas mit Spiegelei, ein paar Wiener und 2 Bier.

Nach weiteren 11km erreichen wir Palling, dort soll der Michlwirt sein.

Leider hat der Gasthof seinen Biergarten direkt an an der Straße und ist auch sonst nicht gemütlich. Wir beschließen weiter zu fahren.

Zum Schluss landen wir wieder an der Fischerbude am Waginger See und sitzen hier in der Sonne.

Später wird noch abgebaut, denn morgen geht es zeitig in Richtung Heimat.

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Fazit der Reise

Uns hat die Reise und damit auch Kroatien gut gefallen. Wichtig scheint wohl, außerhalb der Ferien in BW/Bay dorthin zu fahren.

Die Anreise über Salzburg, die Tauernautobahn, Karawankentunnel und Ljubljana ist problemlos. Ebenso die Alternative über Trienst ist gut zu fahren, sofern man in den Norden Istriens möchte.

Uns haben die beiden Standorte sehr gut gefallen, da auch ziemlich unterschiedlich.

Auf Krk haben wir viele kleine Orte an der Adria entdeckt, aber auch den Lost Place „Haludovo“.

Istrien war dann eher touristisch angehaucht. Orte wie Porec und Novigrad sind sehenswert.

Die Zwischenübernachtung in Waging am See hat sich ebenfalls gelohnt, hier werden wir nochmal eine Woche verbringen wollen.

Die Rückreise von dort in einem Rutsch war an einem Samstag machbar und mit einem Stundenmittel von 83 km/h sogar recht zügig.

Kroatien werden wir sicherlich noch einmal besuchen.

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Kulinarisch

Kulinarisch gesehen, wird man in Kroatien mit einer Mittelmeerküche konfrontiert, fast schon wie in Italien.

Pasta mit Trüffel, Schweinemadaillons in Trüffelsoße, Risottos in vielen Varianten findet man in Istrien überall.

Als Besonderheit gilt vielleich die dalmatischen Beilage, Mangold mit Kartoffeln, zu Fisch zu erwähnen.

Es gibt, wie überall an den Küsten natürlich frischen Fisch und allerlei Meeresgetier. Vor allem Calamari und Kaisergranat wird gerne gegessen.

Wie man es von der kroatischen Küche erwartet, ist natürlich auch viel Fleisch im Spiel.

Cevapcici mit Ayvar und Pommes ist in jedem Restaurant Standard. Aber auch Abwandlungen wie Pleskavica mit Käse gefüllt schmeckt sehr gut. Ansonsten haben wir auch gute Steaks bekommen.

Komischerweise ist Lamm so gut wie nicht zu bekommen, weder im Restaurant noch im Supermarkt.

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